Ermittlung des Muskelstatus und des zu erwartenden pathologischen Gangbildes anhand der Läsionshöhe bei Patienten mit Querschnittlähmung
- Autoren: Daniel Sabbagh1, Jörg Fior2, Ralf Gentz2
- Institutionen: 1FIOR & GENTZ GmbH – Wissenschaftliche Redaktion, 2FIOR & GENTZ GmbH – Geschäftsleitung
- Beitragsform: Vortrag
- Kongress: 29. Jahrestagung der DMGP
- Ort: Hamburg, Deutschland
- Datum: 25.-28.05.2016
- Fachgesellschaft: Deutschsprachige Medizinische Gesellschaft für Paraplegie e. V. (DMGP)
Zusammenfassung: Traumatische Querschnittlähmungen der Lenden- und Sakralwirbelsäule führen häufig zu einem pathologischen Gangbild. Mit Orthesen lässt sich das Gangbild oft maßgeblich verbessern. Für eine optimale orthetische Versorgung ist der durch den manuellen Muskeltest ermittelte Muskelstatus ein entscheidendes Beurteilungskriterium. Ziel ist es, den Muskelstatus und daszu erwartende pathologische Gangbild anhand der Läsionshöhe frühzeitig bestimmen und so orthetische sowie physiotherapeutische Maßnahmen im Voraus planen zu können.
Schlüsselwörter: Querschnittlähmung, Orthesen, Läsionshöhe, Muskelstatus, pathologisches Gangbild